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Dualer Behandlungsansatz für Tinea capitis bei einem Kind: Microneedling kombiniert mit photodynamischer Therapie liefert hervorragende Ergebnisse

2025-06-18 16:48

Dieser pädiatrische Fall demonstriert die erfolgreiche Anwendung vonPhotodynamische Therapie (PDT)bei der BehandlungKopfläusemit minimalen Nebenwirkungen und Vermeidung der mit systemischen Antimykotika verbundenen Risiken. Der Patient zeigtekein Rezidiv bei der Nachuntersuchung nach 6 Monaten, was auf hervorragende klinische Ergebnisse und ein großes Potenzial für eine breitere Anwendung hindeutet.



01. Grundlegende Patienteninformationen

  • Geschlecht:Weiblich

  • Alter:6 Jahre alt

  • Hauptbeschwerde:Kopfhautausschlag mit Schmerzen und Juckreiz seit einer Woche




02. Krankengeschichte

Der Patient litt seit einer Woche an einem Ausschlag auf der Kopfhaut, der von Juckreiz und Schmerzen begleitet war. Die Läsion besserte sich nach der lokalen Behandlung mitTriamcinolon- und Econazol-Creme, und der betroffene Bereich vergrößert sich allmählich, was mit Haarausfall einhergeht.




03. Klinische Untersuchung

  • Körperliche Untersuchung:Auf der rechten Seite der Kopfhaut wurden zwei fleckige erythematöse Bereiche mit Papeln und Pusteln von etwa 1,5–2 cm Durchmesser beobachtet, begleitet von Haarausfall und Haarbruch.

  • Laboruntersuchung:Positive Pilzmikroskopie




04. Diagnose

Diagnose:Kopfmotte




05. Behandlungsplan

1. Vorbereitung vor der Behandlung

Der Patient wurde beruhigt, um seine Angst zu lindern. Die Eltern wurden angewiesen, das Kind während der Anwendung zu beruhigen. Zur Vorbereitung auf die Behandlung wurde die betroffene Kopfhaut rasiert.

2. Läsionsvorverarbeitung

Nach der Reinigung der Läsion mit sterilem Wasser wurden größere Pusteln mit einer sterilen Nadel entleert.Einweg-Mikronadelrollewurde sanft über den verletzten Bereich gerollt, bis eine leichte, punktförmige Blutung zu beobachten war, wodurch die Hautdurchlässigkeit verbessert wurde.


3. Arzneimittelanwendung

Die Gesamtdosis des Arzneimittels wurde gemessen bei354 mg, mit3 Durchstechflaschen Ameluz (ALA). A10%ige Konzentrationslösungwurde mit thermosensitivem Gel vorbereitet und gleichmäßig auf die Läsion aufgetragen. Anschließend wurde der Bereich verschlossen:

  • 1. Sitzung: 1,5 Stunden Okklusion

  • 2. und 3. Sitzung: jeweils 2 Stunden Okklusion

Die Behandlungsdauer wurde je nach Verträglichkeit des Patienten angepasst.


4. Lichtbestrahlung

Die Läsion wurde mit rotem Licht bestrahlt. Gerät zur photodynamischen Therapie, eingestellt auf80 mW/cm² für 20 Minutenpro Sitzung.



06. Fallbilder

[Platzhalter für Bilder – Klinische Fotos vor, während und nach der Behandlung]

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07. Verlauf und Prognose

Eine Woche nach der PDT zeigte die Läsion des PatientenAbheilung von Erythem und Pusteln, mit sichtbarenbraune KrustenUndkeine Nebenwirkungen.
Bei6-Monats-Follow-upDie Läsion war vollständig verheilt, mitvollständiges Nachwachsen der HaareUndkein Wiederauftreten.
Sowohl die Patientin als auch ihre Familie äußertenhohe Zufriedenheitmit dem Behandlungsergebnis.

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