Haarausfall und Behandlung

Haarausfall und Behandlung

Überblick

Das Problem der Alopezie betrifft mittlerweile viele Menschen auf der ganzen Welt. Sie wird üblicherweise unter anderem in seborrhoische Alopezie, neurogene Alopezie, Narbenalopezie und pathologische Alopezie eingeteilt. Derzeit ist der Markt voll von verschiedenen Haarwuchsmitteln, sowohl zum Einnehmen als auch zur topischen Anwendung. Ihre endgültige Wirksamkeit bleibt jedoch ungewiss und führt häufig nicht zu endgültigen therapeutischen Ergebnissen. Medikamente zielen in erster Linie darauf ab, die Sekretion von Dihydrotestosteron zu unterdrücken. Ihre Wirksamkeit ist jedoch begrenzt und kann zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen führen. Umgekehrt ist eine Haartransplantation aufgrund der hohen Kosten und der damit verbundenen chirurgischen Risiken nicht universell geeignet.

 

Derzeit sind auf dem Markt Geräte für die Low-Level-Lasertherapie (LLLT) erhältlich, die Softlaser-Technologie mit einer Wellenlänge von 650–670 nm nutzen. Diese Geräte, umgangssprachlich Softlaser genannt, haben keine schädlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper und gehören in den Bereich der Physiotherapie. Sie versprechen, Probleme der Haarregeneration von der Wurzel an anzugehen.



Eine Marktumfrage zum Umgang von Menschen, die unter Haarausfall leiden, mit dieser weit verbreiteten Erkrankung.

Erheblicher Stress, genetische Veranlagung, abnormale Immunreaktionen und unzureichender Schlaf haben sich als Hauptfaktoren im Feedback von Alopezie-Umfragen herausgestellt. Unter den Ursachen der Alopezie hat sich Stress zu einem vorherrschenden Faktor entwickelt, und auch die erbliche Natur der Alopezie hat zu einem deutlichen Anstieg der Fälle geführt. Immunprobleme und Schlafmangel haben ebenfalls zu unterschiedlich starkem Haarausfall geführt. Obwohl das Bewusstsein für Alopezie gestiegen ist, gibt es erhebliche Fehlinformationen bezüglich der Haarpflege und -pflege.

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Ungefähr 53 % der Personen, die unter Haarausfall leiden, haben im vergangenen Jahr versucht, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen und das Haar wieder wachsen zu lassen. Rund 60,3 % der Betroffenen verwenden Haarpflegeprodukte zu Hause, nur 3,5 % lassen sich regelmäßig professionell pflegen. Darüber hinaus lassen 4,8 % ihre Haare regelmäßig in Friseursalons pflegen, während 31,4 % der Meinung sind, dass regelmäßiges Waschen zur Haarpflege ausreicht.




Zu den primären Behandlungsmodalitäten gehören:

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Weltweit gibt es vier bewährte Methoden zur wirksamen Behandlung von Haarausfall: orale Medikamente, topische Sprays, Low-Level-Lasertherapie und Microneedling-Therapie. Schauen wir uns zum Vergleich die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden genauer an.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Low-Level-Lasertherapie relativ sicher und weit verbreitet ist und unter den Haarwuchstherapien die bedeutendsten Ergebnisse liefert.

Umfangreiche Untersuchungen haben bestätigt, dass die Low-Level-Lasertherapie (LLLT) die oxidativen Eigenschaften der Zellen verändern, den Elektronentransfer beschleunigen, die Genexpression regulieren und die DNA-Herstellung und -Reparatur steuern und die Freisetzung von Stickoxid aus zellulären katalytischen Zentren induzieren kann. Diese Phänomene führen unter anderem zu einer erhöhten Blutzirkulation, einer verbesserten Protein- und DNA-Synthese, einer Stimulierung der Fibroblastenaktivität und der Produktion von ATP. Durch langjährige klinische Erfahrung und Forschung wurde gezeigt, dass LLLT die mitotische Aktivität und Proteinsynthese erhöht, gefäßerweiternde Wirkungen zur Verbesserung der Nährstoffzufuhr ausübt und dadurch die Zellproliferation fördert.

LLLT mit Low-Level-Softlaser-Technologie kann Veränderungen an Haarfollikeln erleichtern.


Die Haarpapille im Haarfollikel enthält reichlich Melanin, das gezielt die Energie des Softlasers absorbiert und so die physikalische Grundlage für die Follikelaktivierung bildet.

Nach der Soft-Laser-Bestrahlung zeigt das Kopfhautgewebe eine um 54 % erhöhte Durchblutung der Kopfhaut und eine erhöhte Sauerstoffaufnahme, was auf einen beschleunigten Stoffwechsel hinweist.

  • Mit dem Haarwachstum verbundene Enzymaktivitäten wie Cytochromoxidase und Heparinase nehmen zu. Die Wachstumsintensität des Nervenwachstumsfaktors (NGF) erhöht sich um das Fünffache und erleichtert so den schnellen Übergang der Haarfollikel in die Wachstumsphase.

  • Molekularbiologische Studien haben außerdem bestätigt, dass Softlaser die genomische Expression zahlreicher Proteinasen steigert, die mit dem Haarwachstum im Kopfhautgewebe verbunden sind.

  • LLLT mit Low-Level-Softlaser-Technologie kann die Gensequenzen nicht verändern, kann jedoch die spezifische genomische Expression im Zusammenhang mit dem Haarwachstum verbessern und so das Nachwachsen der Haare fördern.

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